My life is harder than you think!

Wenn ich schon mal nicht zutun hatte sah man mich entweder mit Britney, Stella, Jona und Mike eine Qualmen oder mit einem Typen Knutschen den ich entweder flüchtig oder gar nicht kannte. Heute war wohl eher letzteres der Fall, ich hatte ihn unterwegs gestern getroffen als ich vom Shoppen mit Thalia kam, ich stand nun mit dem rücken an der wand gelehnt und Max hatte die Arme neben meinem Kopf abgestützt und stand nahe an mich gedrückt. Manche Leute sagten ich sei eine Schlampe oder hätte ein Problem ihren Freund zu küssen, doch ich lachte meist einfach nur darüber und machte da weiter wo ich aufgehört hatte. Solangsam wurde es hier richtig voll in der kleinen shoppingmeile und einige Leute schauten uns nur wortlos an und gingen weiter.

Endlich hatte ich mal genug Zeit, um shoppen zu gehen. Manchmal entspannte mich das, manchmal ging ies mir einfach auf den Senkel. Aber heute war ich gut drauf, also freute ich mich darauf, durch die Läden zu flanieren. Ich betrat die Shoppingmeile und schlenderte ziellos herum. Als ich kurz stehen blieb, um mein Handy aus der Tasche zu holen, stieß mich ein junges Pärchen an. Ich drehte mich zu ihnen und msuterte ie. Als ob nichts gewesen wäre, knutschten sie weiter rum. Auch die junge Frau neben mir rempelten sie an und diese räusperte sich. Anders als ich hatte sie Begleitung. Ein großer, muskulöser junger Mann stand schräg hinter ihr. Als der Blick des Typen auf die junge Frau fiel, löste er seine Lippen von denne des Mädhens und starrte sie an. "Notgeil? Oder warum sehen sie uns beim Knutschen zu?" fragte er direkt und musterte die Frau neben mir mit lüsternem Blick. Ich stieß ein kleines Knurren aus, doch meine Augen funkelten amüsiert. Dann wanderte mein Blick zu dem Mädchen, das jetzt mehr oder weniger allein dastand. Ich musterte sie kurz und lächelte sie dann an. Sie war hübsch. Anders als ich hatte sie dunkle Haare und dunkle Augen. "Hey" meinte ich, um die Stille zu durchbrechen. Eigentlich war es ja nicht still, denn die beiden Männer stritten sich heftig.

Mir war es eigentlich egal das diese Blondine und angerempelt hatte, mittlerweile war mir eh die lust vergangen und doch kam mir nur der Gedanke wieso sie einfach nicht aufpassen konnte wohin sie lief. Nach den Worten von Max sagte ich bevor er seine Lippen wieder auf meine legte "Komm lass gut sein"und drückte ihn soweit weg das ich zwischen ihm und der Wand weg konnte und ging dann auf das Mädchen weiter zu "Hey, kann ich dich vielleicht begleiten der wurde mir auch langsam zu langweilig " und lächelte leicht. ich machte mir die Welt wie sie mir passte, ob ich dreist wirkte oder arrogant oder so war ja nicht mein Problem. Wer mich mochte mochte mich halt, und wer nicht der konnte mir auch gerne gestohlen bleiben !

Ich nickte leicht überrumpelt und lächelte zart. "Natürlich, wenn du möchtest. Alleine machts ja dohc nicht so viel Spaß" Ich legte den Riemen meiner Tasche ordentlich übner meiner Schulter zurecht, dann ging ich mit eiligen, bestimmten Schritten aus dem Kreis der Schulustigen. Die Blicke einiger Leute folgten uns oder eher ihr, aber das schien sie nicht zu stören. Und das bewunderte ich spontan. Ich kannte niemand anderen sonst, der so über der Meinung der anderen stand, den es so kaltließ, was andere über ihn dachten. Nicht mal ich schaffte das. Hin und wieder schon, aber meistens machte ich mir dann eben doch Gedanken, was andere von mir hielten und was sie denken würden, wenn ich eine bestimmte Sache machen würde.

Während wir hinaus gingen sagte ich grinsend "hast du ne bestimmte vorstellung davon wo du noch hin musst? ich fragte sie absichtlich nicht nach ihrem Namen da ich sonst ja auch meinen hätte nennen müssen, und das hätte ja wieder zur folge gehabt das ich mich auf eine gewisse weise band, naja so hatte ich zumindestens das Gefühl und konnte es einfach patu nicht leiden. Da warsmir lieber Spaß zu haben und ein unkompliziertes Leben mit Alk, Sex, und Partys zu leben. Naja so wie es es halt tat wie es aussah.

Ich ging noch einige Meter schweigend weiter, um nachzudenken "Eigentlich überall. Bin grade erst gekommen" antwortete ich ihr wahrheitsgemäß und zuckte die Schultern. Die Leute um uns herum lachten und redeten, ihre Tüten raschelten und fein gearbeitete Anhänger, Kettchen und Schlüssel klimperten fröhlich. Ich hatte ja schon immer gute, sehr scharfe Sinne gahbt, aber das hier ging mir wirklich auf die Nerven. Ausnahmsweise einmal wünschte ich mir, allein zu sein, mich irgendwo einigeln zu können und die laute, hektische Welt auszuschließen. Sonst war ihc nie so. Sonst liebte ich den Trubel und die Betriebsamkeit der Welt, liebte das Gefühl, das immer etwas los war. Doch heute... Ich schüttelte kurz und heftig den Kopf, um dieses Gefühl der Einsamkeit und Eingeengtheit zu vertreiben.

Ich grinste breit und sagte dann dazu umso besser würde ich sagen, was suchst du denn genau, dann kann ich dir helfen.. hab nen guten riecher für Klamotten unso und lächelte. Es war eingebildet aber es war wahr. Ich hatte einen Sinn dafür entwickelt was wie gut aussah, ob wie mein style eher kurz und knapp, oder ganz chillig und so weiter nun mal. Ich ging mit ihr in einen großen Laden dder alles mögliche hatte was man ebend suchte. Da LA Store wenn man es so nennen wollte.

Ich folgte ihr einfach mal, ich war ja hier bishcer noch nicht oft gewesen. "Gute Frage... Erstmal bräucht ich ein paar Tops, und Kleider... Denk ich" antwortete ich zögernd. Darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht, denn ich schaute meistens einfach ein bisschen, was es so gab, und kaufte etwas, das mir gut gefiel, egal ob ich es brauchte oder nicht. Aber hey, Klamotten konnte man ja nie genug haben, oder? Also ging ich erstmal in die Kleider-Abteilung und schaute mich um. Ich braute sowohl ein Kleid für Partys, eins für festliche Anlässe sowie eins einfach so. Eins fiel mir ins Auge, das man sowohl unter Party als auch unter Festlich einordnen konnte. Ich verliebte mcih sofort in das Kleid und nahm es vom Bügel. Es war schmal geschnitten und reichte bis etwa zwei Handbreit über das Knie. Ich zeigte es meiner Begleitung. "Was meinst du zu dem hier?"